Frauensattling

In der spätgotischen Kirche steht das Instrument mit seinem neugotischen Prospekt der Firma Hechenberger aus Passau von 1909 optisch ideal verbunden. Das neue Werk eröffnet viele Klangfarben. Durch die kompakte Bauweise mit einer Lade für beide Manuale und einem Spieltisch im Orgelgehäuse konnte auf der engen Empore genügend Platz für einen Chor bleiben.